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erster Stop: Lissabon ... die legendäre Electrico Nr 28
die „Weltenklang-Fadista” FILIPA CARDOSO stieg zum Musical-Superstar auf und füllt täglich das größte Theater Lissabons!
und ja, auch Madonna spielt nicht in größeren Häusern als Filipa!!
der schönste Aufzug Lisboas
nach Ankunft in finsterer Nacht nun der Blick von „unserem” Haus - für eine Woche im Ort Santana auf Sao Tomes Ostküste
das nächste mal bitte nicht so eine kleine Terrasse!
der frischste Fisch
„unsere” Strasse in Santana/Sao Tome, im Hintergrund unser Mietwagen, der mit halbleerem Tank, einem Platten und ausgeschlagenen Lenkopflagern übergeben wurde
die Hauptstadt Sao Tome
Markthalle
unser Hausstrand bei Ondas Divinas/Sao Tome
die Lieferung des Wassers zu unserem Haus (man beachte: keine windschutzscheibe, Stoßstange o.Ä.!)
Frühstücks-Service auf Sao Tome
die Nachbarskinder
die Strasse zu unsererem Haus in Santana (hier wurde unseren Mägen eine lokale Palmwein-„Bar” zum Verhängnis!)
Renate übergibt hunderte Kugelschreiber in der Schule von Santana
die stolzen Schülerinnen mit den neuen Kulis
Urwaldriese
die alles prägenden Kaokaofrüchte
leckerste Riesenkrabben in Neves/Sao Tome
Strassenszene in Neves
Sao Tome/Westküste
„unsere” Hunde in der Nachbarschaft von Santana
die liebsten Kinder der Welt
das Meer an Blüten und Pflanzen ist endlos
das Top-Restaurant auf der Roca Sao Joao
Blick auf die Zutaten der Küche auf Sao Joao
Blick auf die Zutaten der Küche auf Sao Joao
in der Galerie auf der Roca Sao Joao
Nelson Mandela in der Galerie
Ausblick von Sao Joao
sinnvolles recycling
und immer wieder HUNDE
ach ja - auch Schweine - halbwild und ÜBERALL
frisch raus geschlagener Einbaum - wie vor hunderten Jahren
und wieder kommt das Frühstück
nochmals in den äussersten Süden Sao Tomes, hier der spektakuläre Pico Cao Grande
einer der dutzenden menschenleeren Strände, hier Praia Micondo
nur auf ganz wenigen Plätzen gibt es Caipirinha und Gin Tonic, ansonsten dominiert der eher heftige Palmwein!
Praia Jale
Praia Jale
Strände, Strände, Strände ...
Kokosnuss-Transport
Praia Cabana
der Wasserfall Cascata de Sao Nicolau im Landesinneren von Sao Tome
Schokolade-Auslese auf Roca Nova Moca in den Bergen
banana boat
Spitzenküche in der „Casa Museu Alamada Negreiros” hoch in den Bergen in zwischen Monte Cafe und Nova Moca
fangfrischer Barracuda (man trägt Gummistiefel - wegen der tödlichen Schwarzen Kobra!)
auch Frau trägt Gummistiefel wegen der Schwarzen Kobra!
noch ein Traumstrand „Praia Piscina”
zum Restaurant der tollen Eco-Lodge Inhame (und zum Äquator nur mehr 1 km!)
Top-Küche mit fangfrischem Fisch am Praia Inhame
der Flughafenparkplatz auf Sao Tome (ohne Worte)
Abflug nach Principe
Pedro empängt uns am „Flughafen”
die Polaris sind Wunderdinger!
was für eine Fahrt!
endlich angekommen
Renate & Liesis exclusiver Strand
Marie, unsere Gastgeberin in der Makaira Lodge und Freds Frau
typisches Haus auf Principe
Renate im Shop der wiederbelebten Roca Paciencia, rechts unser Fahrer Spencer
ALLES wird am Kopf transportiert, sogar Macheten und Gummistiefel!
auf Principe wird sogar Müll getrennt!
und immer wieder KINDER
wir nehmen alle Autostopper mit
und das Baby landet bei Liesi & Peter
Alle zusteigen bitte
Roca Belomonte
Roca Belomonte
Roca Belomonte
der alte Landcruiser braucht ein Service!
Toyota Landcruiser „Buschtaxi”
das für mich beste Essen der Reise bei Juditinha im „Complexo Beira Mar”
auf Claudio Corrallos Grundstück
das Haus des legendären Kaokao-Gurus Claudio Corrallo
reife Kaokao-Früchte
die weiße Ummantelung der Kaokao-Kerne einer reifen Frucht schmeckt köstlich!
Einsteins Relativitätstheorie wurde vor 100 Jahren durch Eddington auf Principe untermauert
ehem Dampflok zum Transport von Kakao auf der Roca Sundy
unser Gastgeber FRED in der Makaira Lodge auf Principe
eine der hunderttausenden, riesigen nachtaktiven Landkrabben, die im Regenwald (und bis an den Strand) leben! Sie schmecken übrigens vorzüglich!
frische Landkrabben
Dschungel-Tour
die Kinder staunen, als sie sich im Film wiedersehen
großes Staunen über den Erstkontakt mit einem Fernglas
gefischt wird wie zu biblischen Zeiten
Blick von der Aussichtsplattform der Roca Belomonte auf den legendären Banana Beach (Bacardi drehte dort Werbe-Spots)
Banana Beach/Principe
Banana Beach-„Bar”
Banana Beach
Banana Beach
einstündiger Rückmarsch von Banana Beach zur Makaira Lodge
fangfrischer Papageienfisch
Zelt „Nr 3” der Makaira Lodge
die Strandschweine
Blick vom Meer auf „unser” Zelt
Regenwaldwanderung
Renate ist geschrumpft
die Riesin und die Zwergin
die „Strandschweine” säugen ihre Ferkel, drei Meter vor uns ...
Boots-Trip mit Freds Trimaran
I am sailing!
ein „Superbock” geht immer, Lieblingsgetränk von Peter, Liesi und vor allem FRED!
besser gehts nicht!
Principe, wir sind mit Dir verwachsen wie diese beiden Pflanzen!
Renate genießt die Abendsonne des letzten Tages der Reise auf der Terrasse unseres Zelts
Im Mai/Juni 2019 trat ich mit meiner Frau Renate und unseren Freunden Liesi & Peter unsere Reise zum Mittelpunkt des Planeten am afrikanischen Äquator an, genauer auf die winzigen Inseln Sao Tome & Principe, zugleich zweitkleinster Staat Afrikas (ca 200 km westlich von Gabun und Äquatorial-Guinea). Hier treffen sich der Null-Meridian und der Äquator.
Die ehemalige portugiesische Kolonie wurde von den Besetzern - bis dahin unbewohnt - zum Umschlagsplatz für Sklaven aus Angola, Mosambik, Guinea und Kap Verde und vor allem für den Kaffee und Kakao-Anbau genutzt. ( Anfang des 20 Jhdts waren die Inseln der größte Kakaoproduzent der Welt ).
Die aufwendige und lange Anreise (Flug Wien-Lissabon, Nächtigung/Lissabon, Morgenflug Lissabon-Accra, Flug Accra-Sao Tome) wurde mit einem einzigartigen Erlebnis belohnt. Wer keine Scheu davor hat, sich in einem der ärmsten Länder des Planeten auf eigene Faust durchzuschlagen (außer portugiesisch und kreolisch werden so gut wie keine anderen Sprachen gesprochen), „westliche” Standards/Ansprüche an Fließwasser, Hygiene, Stromversorung, Fortbewegung usw. weit hintanzustellen, mit der hohen Luftfeuchtigkeit zurecht kommt, seinem Körper diverse Impfungen und Malaria-Prophylaxe zumutet und als einer von nur knapp 500 Touristen pro Woche, die sich dezent über die Inseln verteilen, so gut wie keine „Weißen” antreffen will (denn die meisten Touristen sind Afrikaner), ist auf der richtigen Spur! Einmal angekommen, versetzt einen der dichte Regenwald mit seiner üppigen Flora und Fauna, sowie die kilometerlangen, einsamen Palmenstrände immer wieder in Staunen. Mindestens 120 endemische Pflanzenarten, dazu über 160
Vogelarten (auch davon rund 30 endemisch, wie der Sao Tome-Pirol und der Zwergoliven-Ibis), zigtausende Milane und Graupapageien (sonst weltweit gefährdet!), Flughunde, Riesenspinnen, Frösche, Chamäleons und die tödliche „Schwarze Kobra” (nur auf Sao Tome) sowie die tödliche Jameson-Mamba oder „Grüne Mamba” (nur auf Principe) prägen die Inseln. Im Meer tummeln sich Blauwale, Buckelwale, Orcas und andere Wale, sowie zig Delfinarten, Barracudas, Thunfische, Marlin und Schwertfische. Fünf stark bedrohte Schildkrötenarten, unter anderem die bis zu 2,5m lange und 1000 kg schwere „Lederschildkröte”, kommen zur Brutzeit auf verschiedene Strände der beiden Inseln.
Die stets gut gelaunten und sehr freundlichen Mestizen, Angolares, Forros, Servicais und Tongas, die mit fortschreitender Tageszeit verschieden stark vergorenem Palmwein frönen, winken und grüßen stets mit einem herzlichen „Ola!” und wer des Portugiesischen mächtig ist, für den tut sich ohnehin der Himmel an Gastfreundschaft auf. Das Motto in allen Lebenslagen auf den Inseln lautet „Leve-leve!” (langsam, langsam), was für „frisch” Angekommene manchmal für Kopfzerbrechen sorgt. Spätestens in der zweiten Woche beginnen sich aber auch die Hartnäckigsten dem schaumgebremsten Tempo anzupassen. Wer das nicht will und kann und „typisches Urlaubs-Feeling” braucht, sollte besser Griechenland, Spanien oder die Türkei ansteuern!
Mit entsprechender Trekking-Ausrüstung sind dutzende unglaubliche Wanderungen durch die Regenwälder beider Inseln möglich, die menschenleeren weißen Sandstrände, die man sich aber in zermürbenden, stundenlangen Anfahrten über extrem schlechte Pisten hart erarbeiten muss, entschädigen dann für Alles! Besuche auf den verlassenen Plantagen, den sogenannten Rocas, die teilweise wieder zur Kaffee/Kakao-Produktion genutzt werden, oder, wie in wenigen Fällen als Spitzen-Restaurants und sehr gehobene Hotels geführt werden, sind ein weiterer Höhepunkt. Hier seien der Insulaner JOAO CARLOS SILVA und der Italiener CLAUDIO CORALLO erwähnt, der auf Principe die „vielleicht beste Schokolade der Welt” (O-Ton FAZ!) produziert.
Corallos Schokolade ist nicht bitter, obwohl er Tafeln mit 100 Prozent Kakaoanteil herstellt.
„Die Bitterkeit ist immer ein Defekt im Kakao, so wie auch im Kaffee“,
sagt Corallo. „Bitter wird es nur bei falscher Verarbeitung. Diesen
Defekt verkauft man dann als Qualitätsmerkmal und sagt den Kunden, dass
Schokolade bitter sein müsse.“
Joao Carlos Silva emigrierte früh nach Portugal, wurde dort Haubenkoch mit eigener Fernseh-Show und kehrte nach Sao Tome zurück, wo ihm vom Staatspräsidenten die ehemalige Plantage Roca Sao Joao, auf der seine Großeltern noch als Sklaven und seine Eltern als bessere Leibeigene arbeiten mussten, als späteres Restaurant und Kulturzentrum zur Verfügung gestellt wurde! Heute wird dort auf einer riesigen Terrasse mit Open Air-Küche und unglaublichem Blick über den Regenwald aufs Meer, ein raffiniertes 10-gängiges Menü zubereitet, das man nicht versäumen darf, sollte man es bis nach Sao Tome geschafft haben!
Weil vor Principe das vermutlich größte Erdölvorkommen der Erde gefunden wurde droht auch diesem letzten Paradies womöglich eine drastische Veränderung. Zudem ist auf den Inseln die chinesische Einflussnahme, wie überall in Afrika, ein großes Problem!
Sao Tome & Principe .. OBRIGADO - see you again! SOON!!
sämtliche Fotos wurden mit einem IPhone SE aufgenommen.
erster Stop: Lissabon ... die legendäre Electrico Nr 28
die „Weltenklang-Fadista” FILIPA CARDOSO stieg zum Musical-Superstar auf und füllt täglich das größte Theater Lissabons!
und ja, auch Madonna spielt nicht in größeren Häusern als Filipa!!
der schönste Aufzug Lisboas
nach Ankunft in finsterer Nacht nun der Blick von „unserem” Haus - für eine Woche im Ort Santana auf Sao Tomes Ostküste
das nächste mal bitte nicht so eine kleine Terrasse!
der frischste Fisch
„unsere” Strasse in Santana/Sao Tome, im Hintergrund unser Mietwagen, der mit halbleerem Tank, einem Platten und ausgeschlagenen Lenkopflagern übergeben wurde
die Hauptstadt Sao Tome
Markthalle
unser Hausstrand bei Ondas Divinas/Sao Tome
die Lieferung des Wassers zu unserem Haus (man beachte: keine windschutzscheibe, Stoßstange o.Ä.!)
Frühstücks-Service auf Sao Tome
die Nachbarskinder
die Strasse zu unsererem Haus in Santana (hier wurde unseren Mägen eine lokale Palmwein-„Bar” zum Verhängnis!)
Renate übergibt hunderte Kugelschreiber in der Schule von Santana
die stolzen Schülerinnen mit den neuen Kulis
Urwaldriese
die alles prägenden Kaokaofrüchte
leckerste Riesenkrabben in Neves/Sao Tome
Strassenszene in Neves
Sao Tome/Westküste
„unsere” Hunde in der Nachbarschaft von Santana
die liebsten Kinder der Welt
das Meer an Blüten und Pflanzen ist endlos
das Top-Restaurant auf der Roca Sao Joao
Blick auf die Zutaten der Küche auf Sao Joao
Blick auf die Zutaten der Küche auf Sao Joao
in der Galerie auf der Roca Sao Joao
Nelson Mandela in der Galerie
Ausblick von Sao Joao
sinnvolles recycling
und immer wieder HUNDE
ach ja - auch Schweine - halbwild und ÜBERALL
frisch raus geschlagener Einbaum - wie vor hunderten Jahren
und wieder kommt das Frühstück
nochmals in den äussersten Süden Sao Tomes, hier der spektakuläre Pico Cao Grande
einer der dutzenden menschenleeren Strände, hier Praia Micondo
nur auf ganz wenigen Plätzen gibt es Caipirinha und Gin Tonic, ansonsten dominiert der eher heftige Palmwein!
Praia Jale
Praia Jale
Strände, Strände, Strände ...
Kokosnuss-Transport
Praia Cabana
der Wasserfall Cascata de Sao Nicolau im Landesinneren von Sao Tome
Schokolade-Auslese auf Roca Nova Moca in den Bergen
banana boat
Spitzenküche in der „Casa Museu Alamada Negreiros” hoch in den Bergen in zwischen Monte Cafe und Nova Moca
fangfrischer Barracuda (man trägt Gummistiefel - wegen der tödlichen Schwarzen Kobra!)
auch Frau trägt Gummistiefel wegen der Schwarzen Kobra!
noch ein Traumstrand „Praia Piscina”
zum Restaurant der tollen Eco-Lodge Inhame (und zum Äquator nur mehr 1 km!)
Top-Küche mit fangfrischem Fisch am Praia Inhame
der Flughafenparkplatz auf Sao Tome (ohne Worte)
Abflug nach Principe
Pedro empängt uns am „Flughafen”
die Polaris sind Wunderdinger!
was für eine Fahrt!
endlich angekommen
Renate & Liesis exclusiver Strand
Marie, unsere Gastgeberin in der Makaira Lodge und Freds Frau
typisches Haus auf Principe
Renate im Shop der wiederbelebten Roca Paciencia, rechts unser Fahrer Spencer
ALLES wird am Kopf transportiert, sogar Macheten und Gummistiefel!
auf Principe wird sogar Müll getrennt!
und immer wieder KINDER
wir nehmen alle Autostopper mit
und das Baby landet bei Liesi & Peter
Alle zusteigen bitte
Roca Belomonte
Roca Belomonte
Roca Belomonte
der alte Landcruiser braucht ein Service!
Toyota Landcruiser „Buschtaxi”
das für mich beste Essen der Reise bei Juditinha im „Complexo Beira Mar”
auf Claudio Corrallos Grundstück
das Haus des legendären Kaokao-Gurus Claudio Corrallo
reife Kaokao-Früchte
die weiße Ummantelung der Kaokao-Kerne einer reifen Frucht schmeckt köstlich!
Einsteins Relativitätstheorie wurde vor 100 Jahren durch Eddington auf Principe untermauert
ehem Dampflok zum Transport von Kakao auf der Roca Sundy
unser Gastgeber FRED in der Makaira Lodge auf Principe
eine der hunderttausenden, riesigen nachtaktiven Landkrabben, die im Regenwald (und bis an den Strand) leben! Sie schmecken übrigens vorzüglich!
frische Landkrabben
Dschungel-Tour
die Kinder staunen, als sie sich im Film wiedersehen
großes Staunen über den Erstkontakt mit einem Fernglas
gefischt wird wie zu biblischen Zeiten
Blick von der Aussichtsplattform der Roca Belomonte auf den legendären Banana Beach (Bacardi drehte dort Werbe-Spots)
Banana Beach/Principe
Banana Beach-„Bar”
Banana Beach
Banana Beach
einstündiger Rückmarsch von Banana Beach zur Makaira Lodge
fangfrischer Papageienfisch
Zelt „Nr 3” der Makaira Lodge
die Strandschweine
Blick vom Meer auf „unser” Zelt
Regenwaldwanderung
Renate ist geschrumpft
die Riesin und die Zwergin
die „Strandschweine” säugen ihre Ferkel, drei Meter vor uns ...
Boots-Trip mit Freds Trimaran
I am sailing!
ein „Superbock” geht immer, Lieblingsgetränk von Peter, Liesi und vor allem FRED!
besser gehts nicht!
Principe, wir sind mit Dir verwachsen wie diese beiden Pflanzen!
Renate genießt die Abendsonne des letzten Tages der Reise auf der Terrasse unseres Zelts
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